Suchmaschinenoptimierung / SEO

Holen Sie sich die Pole-Position im Google-Ranking und lassen Sie die Konkurrenz hinter sich!

SEO steht für Search Engine Optimization – zu deutsch: Suchmaschinenoptimierung.

Warum dieser Aspekt des Online-Marketings für jede Art von Unternehmen heute so extrem wichtig geworden ist, erklären wir im Folgenden!

Internet-Suchmaschinen sind die Lexika & Branchenbücher des digitalen Zeitalters. Sie spielen eine große Rolle bei der alltäglichen Informationsbeschaffung der meisten Menschen.

Unangefochtener Marktführer unter den Suchmaschinen in Deutschland ist Google mit einem Marktanteil von über 87% im Desktop- und über 98% im Mobile-Segment. Etwas im Internet zu recherchieren wird im deutschen Sprachgebrauch häufig als “googeln” bezeichnet.

Deshalb ist es besonders ratsam Websiten vor allem auf die Bedürfnisse der Google-Algorithmen zu optimieren, um deren Auffindbarkeit in den SERPs (Search Engine Result Pages – zu dt. Suchergebnisseiten) zu verbessern.

SEO ist vereinfacht gesagt eine Vielfalt von technischen und strategischen Maßnahmen, mit denen das Ziel verfolgt wird, langfristig eine gut sichtbare Positionierung innerhalb der vordersten Suchergebnisseiten einer Suchmaschine zu erreichen und zu verfestigen.

Letztendlich ist das Investieren von Zeit und Geld in die Suchmaschinenoptimierung keine Spekulation, sondern ein grundlegender Bestandteil einer zeitgemäßen und wirtschaftlich erfolgreichen Unternehmensführung.

Die Formel ist simpel:

Bessere Positionierung

+ mehr Klicks

Mehr potenzielle Kunden

+ kompetenter Webauftritt

Mehr Umsatz

➥ Interessenten werden Kunden

Beginnen wir mit einer kleinen Lehrstunde!

Mit einem Klick zum gewünschten Themengebiet

Wie funktionieren Suchmaschinen?
Bewertung von Websiten
SEO-Stellschrauben

Zielgruppenanalyse
Welche Suchbegriffe? / Keyword-Recherche
Offline-Marketing

Content Management Systeme
Hosting

Sicherheitszertifikate
Schutz vor Hackerangriffen

Benutzerfreundlichkeit
Responsive Design

Kein Duplicate Content!
Unique Content ist King!

Verlinkungen
Social Signs

Google Penalties / Negative Bewertung

SEO als langfristiger Prozess
Wie lange dauert es bis SEO wirkt?

Die Grundbegriffe

Wie funktionieren Suchmaschinen?

Um SEO zu verstehen ist es zunächst einmal wichtig zu begreifen, wie eine Suchmaschine arbeitet.

Sogenannte Crawlbots bzw. “Crawler” (zu deutsch: “Kriecher”) durchforsten das Internet nach Webinhalten. Es handelt sich um Programme, die Websites und deren Informationen lesen, kopieren und abspeichern. Dazu “kriechen” sie durch die Weiten des Internets und springen von Link zu Link, sowohl innerhalb einer Website, als auch von Website zu Website.
Die gesammelten Informationen werden in einem nächsten Schritt ausgewertet und durch nachfolgende Algorithmen thematisch “einsortiert”.

Bewertung von Websiten

Laut Google werden dazu eine ganze Reihe von unterschiedlich arbeitenden Algorithmen eingesetzt. Sie bewerten anhand von Hunderten verschiedener Faktoren die Nützlichkeit einer Website.

SEO-Stellschrauben:

  • Texte und daraus folgende Keywords
  • Videos, Bilder & deren Verbreitung
  • Metabeschreibungen
  • Benutzerfreundlichkeit
  • Ladegeschwindikeit
  • Verlinkungen
  • Sicherheitszertifikate

Nach einer Weile kommen dazu noch temporär-messbare Faktoren wie:

  • Aktualität bzw. die Häufigkeit der Pflegeintervalle
  • Verweildauer der bisherigen Besucher
  • Traffic
  • Click-Through-Rate (CTR) / Klicks in den SERPs
  • Social Media Likes
  • uvm.

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In einer unverbindlichen Erstanalyse bewerten wir den IST-Zustand Ihrer Website auf Grundlage der von Ihnen gemachten Angaben und senden Ihnen einen persönlichen SEO-Report im PDF-Format.

– Ranking bei angegeben Suchwörtern
– Verbesserungsvorschläge
– Performance-Check
– schwerwiegende Auffälligkeiten

Wir brauchen nur noch kurz ein paar Informationen von Ihnen.

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Die Strategie

Zielgruppenanalyse

Die klassische Zielgruppenanalyse sollte im Rahmen einer Marktanalyse Teil des Businessplans eines jeden Unternehmens sein. Die Definition Ihrer SEO-Zielgruppe leitet sich im Wesentlichen von den qualitativen Eckpunkten dieses Plans ab. Welche Leistungen bieten Sie an, welcher Mehrwert ergibt sich aus Ihrem Angebot, welche Marketingstrategie verfolgt Ihr Unternehmen und was macht Ihre Organisation einzigartig?

Grundsätzlich ist es hilfreich den Blick zunächst in die Vergangenheit zu richten:

  • Wer sind unsere bisherigen Kunden?
  • Welche Präferenzen und Bedürfnisse haben unsere Kunden?
  • Wo und wann haben wir Sie erreicht? (Mediennutzung)
  • Welche (sozio-)demographischen, sozioökonomischen und geographischen Aussagen lassen sich ableiten?

Weiterhin ist es ratsam das Verhalten der stärksten Mitbewerber genauer unter die Lupe zu nehmen:

  • Welche erkennbaren Strategien verfolgen sie?
  • Wie gestalten sich deren Internetauftritte? (Website-Code-Analyse)
  • Wie ranken diese Websiten?

Natürlich darf auch niemals der Blick in die Zukunft abhanden kommen:

  • Welche Trends zeichnen sich ab?
  • Wie entwickelt sich der Markt?
  • Welche potenziellen Kunden ergeben sich daraus?

Ziel ist es, herauszufinden welches Publikum Sie erreichen wollen. Ihre SEO-Zielgruppe sollte, unter der Zuhilfenahme aller verfügbaren Informationen, bestmöglich eingegrenzt werden und wiederum in Kernzielgruppen unterteilbar sein.

Welche Suchbegriffe ? / Keyword-Recherche

Nun da wir unsere Zielgruppe kennen und im besten Fall auch ansatzweise verstehen, stellt sich die Frage, wie diese potentiellen Kunden für gewöhnlich nach artverwandten Services oder Produkten suchen. Erste Hinweise darauf können z.B. Tools wie Google Trends und Google AdWords geben. So ergibt sich ein Bild darüber, welche Suchwörter besonders häufig genutzt werden und welche Seiten daraufhin besucht werden.

Die Keyword-Recherche und deren Einbindung in die Texte der Website ist eine eigene Disziplin und wird auf dieser Seite nur der Vollständigkeit halber angerissen. Wir verweisen auf einen Artikel von Jan Becker-Fochler, der dieses Themengebiet sehr gut und leicht verständlich ausführt.

Offline-Marketing

Auch der Einsatz von Offline-Marketing-Instrumenten sollte in Ihren Strategieüberlegungen eine Rolle spielen. Vor allem durch das Adressieren von Bestandskunden lässt sich durch diese Maßnahme mit einfachen Mitteln Traffic generieren, der von Google nicht unbemerkt bleibt. Im Bezug auf die Suchmaschinenoptimierung sollte Offline-Marketing jedoch immer im Einzelfall bewertet werden.

Offline-Marketing Instrumente für mehr Websitetraffic:

  • Flyer & Broschüren
  • Gutscheine
  • Zeitungsanzeigen
  • Plakatwerbung
  • Kinowerbung
  • Event-Marketing
  • usw.

Die Technik

Content Management Systeme (CMS)

Die Vorbedingung für eine effiziente Suchmaschinenoptimierung ist eine Website, die nach Möglichkeit auf einem modernen Content Management System (CMS) basiert. Als professionelle Standardlösungen gelten z.B. WordPress, Joomla!, Wix, TYPO3 oder auch Shopsysteme wie Shopify.

Neue Website

Wenn Sie noch keine Website haben, sollten Sie bei der Auswahl des passenden “Baukasten”-Systems nicht nur auf eine benutzerfreundliche Verwaltungsoberfläche achten, sondern vor allem darauf, dass sie auf eine Open-Source-Lösung zurückgreifen.
Dies ermöglicht professionellen Anwendern einen hohen Individualisierungsgrad durch Coding mittels HTML oder CSS.

Die Möglichkeit, Inhalte auch über eine leicht verständliche Benutzeroberfläche zu aktualisieren, ist vor allem dann ratsam, wenn Sie als Anwender mit wenigen oder gar keinen Vorkenntnissen, nicht auf Profis angewiesen sind, um die Website aktuell zu halten.

Lesbarkeit / Crawlbarkeit

Websites mit starken Rankings weisen eine hohe Crawlability auf. Die Codes dieser Websiten sind für Crawlbots sehr einfach zu lesen, da HTML-Tags nach einem klaren Muster folgen und designtechnische Aspekte fast gänzlich durch CSS gelöst sind. Die korrekte Platzierung von HTML-Tags wird dem Anwender durch ein Open-Source-CMS erheblich vereinfacht.

Bestehende Website

Wenn sie bereits eine Website betreiben und diese über einer solches Content Managements System betreiben, haben Sie beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung. Wenn dies nicht der Fall sein sollte und Sie stattdessen ein veraltetes, nicht-updatefähiges System betreiben oder ein weniger professionelles Webbaukastensystem nutzen, sollten Sie u.U. über einen Wechsel zu einem professionellen CMS nachdenken, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

Hosting

Damit eine Website online gehen kann, müssen deren Daten auch irgendwo auf einem Server vorgehalten werden. Diese technische Infrastruktur bieten sogenannte Hosting-Provider gegen Gebühr an. Die Auswahl eines solchen Anbieters sollte sorgfältig getroffen werden, denn auch hier gibt es Qualitätsunterschiede. Vor allem kommerzielle Websiten sollten über ein leistungsstarkes Rückgrat verfügen und höchste Sicherheitsstandards gewährleisten.

Ausfallzeiten

Aufallzeiten – also Zeiträume, in denen die Website kurzzeitig nicht aufgerufen werden kann, können für manche Unternehmen messbare Umsatzausfälle bedeuten. Technisch bedingt ist kein Server vor solchen Ausfällen gefeit, jedoch sollten diese Zeiträume nicht mehr als wenige Minuten pro Monat betragen.

Ladegeschwindigkeit / Website-Performance

Im Kontext einer Suchmaschinenoptimierung ist hier besonders die Ladegeschwindigkeit bzw. Website-Performance zu nennen. Die Hardware der Server sollte stets genügend Leistungsreserven zur Verfügung stellen, um Ladezeiten bei einem Websitebesuch möglichst gering halten zu können – selbst dann, wenn ungewöhnlich viele Nutzer gleichzeitig auf die Website zugreifen. Gerade Webshopbetreiber sollten darauf achten, dass sie ihren Kunden möglichst geringe Zugriffszeiten bieten, da die Conversion Rate stark davon beeinflusst wird.

Geringe Ladezeiten werden von Google schon seit 2009 als positives Signal interpretiert.

Serverstandort

Auch der Standort der Server kann ein Grund für eine schlechte Websiteperformance sein. Während Rechenzentren in Deutschland ohne große Umwege eine schnelle Verbindung zu deutschen Clients aufbauen können, ist dies bei einem Server mit Standort in Taiwan alles andere als selbstverständlich. Außerdem ist die Kontaktaufnahme bei technischen Problemen zu Hosting-Providern, die Ihre Server in Deutschland betreiben, zumeist einfacher.

Die Sicherheit

Sicherheitszertifikate

Am 6. August 2014 kündigte Google an, nun auch die Nutzung von Hypertext Transfer Protocol Secure (HTTPS) als Rankingfaktor miteinzubeziehen. Grund dafür sind laut Google die Bestrebungen, das Internet sicherer zu machen.

Das Kommunikationsprotokoll HTTPS wird vom Verschlüsselungsprotokoll Secure-Socket-Layer (SSL) genutzt, um Daten zwischen dem Client (PC eines Nutzers mit installiertem Web-Browser) und dem Server sicher bzw. verschlüsselt zu versenden, damit sensible Daten nicht von Dritten abgefangen und dechiffriert werden können. Diese Daten fallen bei Formularübermittlungen wie es bei Kontaktformularen, Newsletteranmeldungenn oder dem Betrieb eines Onlineshops üblich ist, an.

Ab dem 25. Mai 2018 und dem Inkrafttreten der DSGVO, ist die Installation von SSL-Zertifikaten für all jene Websiten verpflichtend, die solche Formulare vorhalten.

Schutz vor Hackerangriffen

Ein Hackerangriff auf Ihr System und daraus entstehende Schäden können Ranking-Probleme verursachen. Gründe für erfolgreiche Hackerangriffe sind vielfältig und reichen von veralteten CMS-Versionen und Sicherheitslücken in Plugins bis hin zu unsicheren Passwörtern.

Unbefugte können z.B. Schadcodes platzieren, um Link-Spam über Ihre Website zu betreiben und Backlinks zu unseriösen Websiten zu setzen. Diese und viele weitere Faktoren führen dann zu einer negativen Neuindexierung durch Google.

Solche Hackerattacken geschehen zumeist automatisiert – werden also von sogenannten Bots bzw. Programmen ausgeführt, die nahezu wahllos Webseiten angreifen. Deshalb wird ein Großteil der heute aktiven Webpräsenzen zum Ziel solcher Angriffe.

Deutlich gezielter dagegen werden sogenannte DDoS-Angriffe ausgeführt. Sie haben die Überlastung des Servers bzw. Datennetzes zum Ziel, sodass Ihre Website nicht mehr abrufbar ist.

Deshalb sollte bei der Einrichtung einer Website auf sogenannte “CAPTCHAs” zurückgegriffen werden. Sie prüfen bei Formularübermittlungen oder dem Zugriff auf die Website, ob es sich bei einem Websitenutzer um einen Menschen oder eine Maschine handelt und blockt letztere.

Das Design

Benutzerfreundlichkeit

Eine benutzerfreundliche Website sorgt für eine lange Verweildauer der Besucher, was Google als positives Zeichen interpretiert, da Ihre Inhalte scheinbar einen Mehrwert bieten müssen.
Damit Ihre Besucher nicht nach wenigen Sekunden sofort wieder abspringen, muss das Design der Website übersichtlich gestaltet werden, die Navigation intuitiv sein und das Layout auf allen Endgeräten richtig dargestellt werden.

Dabei helfen klar strukturierte Menüs und aussagekräftige Menüunterpunkte. Eine visuell unterstützende Rolle können Symbole und Farben einnehmen. Der Bediener soll schnell und ohne Schwierigkeiten an sein Ziel gelangen.

Responsive Design

Im Jahr 2020 gilt eine Website ohne ein sogenanntes “Responsive Design” schon als überholt. Websiten, die nicht für eine mobile Ansicht optimiert sind, werden bei der Google-Suche über ein mobiles Endgerät wesentlich schlechter gerankt.
Grund dafür ist Googles Update im Zuge der Mobile-First-Initiative aus dem Jahr 2019, welches das Vorhandensein eines Responsive Designs als wichtigsten SEO-Faktor ansieht.

Der Inhalt

Kein Duplicate Content!

Duplikate bzw. Inhalte aus anderen Quellen wie Texte oder übernommene kostenlose oder gekaufte (Stock-)Bilddateien, die auch auf anderen Websiten gecrawlt wurden, kann Google als minderwertigen Content interpretieren. Dies kann zu einem schlechteren Ranking führen.
Um das zu verhindern, raten wir immer dazu eigene professionelle Bilder und Abbildungen zu verwenden und eigene Texte zu verfassen.

Unique Content is King!

Einzigartige Inhalte sind für Googles Algorithmen ein Zeichen für wertvollen und frischen Content.

Texte

Selbst verfasste Texte, welche thematisch Ihre Zielgruppe ansprechen und daher auch die richtigen Schlüsselbegriffe beinhalten, sind das A und O des SEO.
Sparen Sie nicht an dem Umfang der Texte und schreiben Sie mindestens 500 Wörter pro Seite. Vermeiden Sie unter allen Umständen das Kopieren von Texten aus anderen Webauftritten ohne einen Quellenverweis bzw. Link zu nennen!
Lange zusammenhängende Textpassagen, welche eindeutig als Plagiat identifiziert werden könnten, wirken sich nicht selten negativ auf das Ranking innerhalb der Suchergebnisse aus.

Die Googlebots erkennen auch grammatikalische Fehler und Rechtschreibpatzer! Die Algorithmen sind laut mancher Autoren mittlerweile sogar schon so intelligent, dass auch das sprachliche Niveau der verwendeten Texte erkannt wird.

Bilder

Wenn Sie Erfahrung in der Bildbearbeitung und Fotografie haben und eine semi-professionelle Kamera bedienen können, gehen Sie ans Werk!
Vielleicht kann Ihnen auch ein Bekannter helfen. Ansonsten raten wir dazu einen Fotografen zu beauftragen. Jedes der produzierten Bilder hat einen eigenen digitalen Fingerabdruck, der nur auf Ihrer Website zu finden ist und von Google dadurch als einzigartiger Content erkannt wird.
Achten Sie zudem auf die richtigen Bildauflösungen und auf passende Dateiformate, um die Ladegeschwindigkeit der Website nicht zu beeinträchtigen.

Videos

Für Videodateien gilt grundsätzlich dasselbe wie für Bilddateien. Bewegtbilder haben darüber hinaus aber noch den netten Nebeneffekt,
dass Besucher bei der Betrachtung länger auf Ihrer Website verweilen, was wiederum in einer positiven Bewertung durch Google münden kann.
Wie wir weiter oben schon geklärt haben, zählt eine längere Verweildauer von Besuchern zu den Schlüsselfaktoren bei der Website-Bewertung.

Die Vernetzung

Verlinkungen

Verlinkungen sind einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für ein starkes Ranking innerhalb der Suchergebnislisten. Grundsätzlich wird dabei zwischen internen Links und Backlinks unterschieden.

Interne Verlinkung

Konsistente websiteinterne Verlinkungen sind wichtig, damit Googles Algorithmen verstehen, wie Ihre Website aufgebaut ist. Diese Maßnahme vereinfacht es den Webcrawlern die Struktur der Website zu erkennen.

Backlinks

Sogenannte Backlinks sind externe Verlinkungen, welche Traffic von anderen Websites auf Ihre eigene Website weiterleiten.

Verlinkungen nach außen

Auch ausgehende Links können ein Qualitätsmerkmal sein, da sie darauf hindeuten, dass Ihre Inhalte recherchiert und im weitesten Sinne auch belegbar sind. Welche ausgehenden Links sinnvoll sind und welche nicht erklärt John Mueller von Google in diesem Video.

Social Signs

Verknüpfen Sie Ihre Website mit den von Ihnen genutzten Social-Networks wie Facebook, Instagram, Xing, LinkedIn usw.

Der Googlebot nutzt die gewonnen Informationen aus Likes, Social Shares, Pins und Retweets, um die Qualität einer Seite zu ermitteln.

Die Regeln

Google Penalties / Negative Bewertung

Die Google-Algorithmen erkennen nach jahrelanger Entwicklungszeit zahlreiche Indizien, die treffsicher auf eine Website mit hoher Relevanz hinweisen und können diese auch von Spam-Websiten unterscheiden, welche durch Google mit einem schlechteren Ranking bis hin zu einer sogenannten “Deindexierung” bzw. Nicht-Listung bestraft werden.

Die Gründe dafür können vielfältig sein:

  • Keyword-Spamming & verborgene Texte
  • Backlinks aus Linkfarmen
  • Inhalte von geringem und gar keinem Mehrwert
  • Nutzung von “spamming Free-Hosts”
  • Falsche Weiterleitungen
  • Gehackte Websiten
  • uvm

Die Dauer

SEO als langfristiger Prozess

Eine langfristig erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung ist keine einmalige Maßnahme. Google entwickelt seine Algorithmen Tag für Tag weiter und veröffentlicht die gemachten Updates und Release Notes, von denen sich neue Handlungsmaßnahmen für Websitebesitzer und SEO-Agenturen ableiten lassen.
Im Extremfall können Faktoren, die heute noch zu einem besseren Ranking führen, morgen schon zu einem Google-Penalty führen.

Aktualität & Pflege

Um das zu verhindern muss die Suchmaschinenoptimieurng und der Website-Inhalt stets aktuell sein. Da die Google-Crawler Websiten regelmäßig einen Besuch abstatten und Veränderungen zu vorherigen Crawl-Zeitpunkten feststellen, interpretieren die auswertenden Algorithmen diese Veränderungen als Indiz für eine stets aktuell gehaltene Webpräsenz. Demnach handelt es sich also nicht um eine verwaiste Seite, die keinen Mehrwert mehr bietet.

Wie lange dauert es bis SEO wirkt?

Beim Launch bzw. Relaunch nach einer vollendeter Erstoptimierung gibt es die Möglichkeit Google aufzufordern die Seite zu crawlen. Bis dies geschieht kann es laut Google “von einigen Tagen bis zu mehreren Wochen” dauern.

Grundsätzlich kann man keine pauschale Aussage machen ab wann erste Erfolge zu verzeichnen sind, da dabei viele Faktoren eine Rolle spielen können. Um dies einschätzen zu können, muss die Anzahl und Relevanz der Keywords anhand einer Wettbewerbsanalyse bewertet werden.

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